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Vernetzte Beleuchtung, um automatische blinde Flecken zu beseitigen

July 12, 2023

Für jeden Fahrer ist es ein Horrorszenario: Plötzlich kommt ein bisher unsichtbarer Fußgänger aus der Dunkelheit zwischen zwei Straßenlaternen oder dem Schatten von zwei geparkten Autos. Forscher des Karlsruhe Institute of Technology (KIT) arbeiten an einer Methode, um die Autokontrollangaben mit Hilfe externer Sensoren, die sich möglicherweise am Straßenrand oder in anderen Fahrzeugen befinden, optimal an die örtlichen Bedingungen anzupassen.


Wenn die Beleuchtungsbedingungen den Kontrast zwischen einem Objekt und seiner Umgebung verwischen, bezeichnen Experten ihn als "Tarnwirkung". Das menschliche Auge kann das Objekt unter diesen Bedingungen nicht wahrnehmen. Gleiches gilt für die Kameraaugen autonomer Fahrzeuge.


Das vor einigen Jahren am Light Technology Institute (LTI) von Kits Light Technology Institute (LTI) entwickelte "Propix" ​​(das Akronym für Projektor Pixel Light) war der Ausgangspunkt der Wissenschaftler. Propix kann seine Lichtverteilung an die Umwelt anpassen, dh bestimmte Bereiche vollständig unterdrücken, während andere hell beleuchtet werden.


Jetzt arbeiten die Forscher daran, Propix mit anderen Ultraschall-, Radar- oder Lidar -Sensoren (Laserstrahlung anstelle von Radiowaves) am Auto zu verbinden. Wenn die Sensoren ein Hindernis in einem blinden Fleck des Auges oder der Kamera erkennen, reagiert der Scheinwerfer autonom und beleuchtet den Fleck oder die Dunkel des Lichts. "Durch die Kombination stationärer mit variablen Scheinwerfern wird eine optimale Sichtbarkeit erreicht", sagt Professor Cornelius Neumann, Leiter von LTI.


Und das Ziel ist weitaus ehrgeiziger: Propix Control soll nicht nur mit Informationen von Sensoren am Fahrzeug des Fahrers, sondern auch von Sensoren an Bord anderer Fahrzeuge oder am Straßenrand geliefert werden. "Die Herausforderung besteht in der Interaktion zwischen den verschiedenen Sensoren und den Scheinwerfern", sagt Neumann. In menschlicher Hinsicht möchten die Wissenschaftler das Auto mit zusätzlichen sensorischen Organen ausstatten. "Egal, ob wir eine Person auf uns zukommen sehen oder wir hören nur die Schritte dieser Person, die Informationen sind dieselben: Jemand nähert sich uns", erklärt Neumann. "Wenn wir ein Auto entsprechend ausrüsten können, können wir den Straßenverkehr sicherer machen."


Die Forscher planen, ihre neue Technologie auf dem Baden-Württemberg-Testbereich für autonomes Fahren zu testen, das im Mai dieses Jahres in Karlsruhe eröffnet wurde. Die Projektoperation (Optimierung der Sichtbarkeit von Fußgängern auf der Grundlage der miteinander verbundenen Infrastruktur) wird daher eines der ersten Forschungsprojekte in diesem Bereich sein.

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